Gefühlequelle Wasser als mentale Herausforderung

Seit >> Herrn Emoto’s Forschung an Wasserkristallen wissen wir um die Speicherkraft von Wasser.

Nicht nur in spirituellen Betrachtungsweisen gilt Wasser zudem als Synonym unserer Gefühle und symbolischen Ort unseres Unterbewusstseins.

Doch was machen wir mit diesem Wissen in unserem Alltag?

Ist es zielführend an die energetische Kraft des längst eingestaubten Wasserkaraffenuntersetzers zu glauben oder mithilfe verschiedener Wasserrituale die eigene Gefühlswelt zu erkunden oder gar aufzuräumen?

Die meisten heutigen Zeitgenossen finden Erkenntnisse dieser Art bereits recht interessant bis spannend, zuweilen spooky. Auf jeden Fall nur meistens ganz weit weg von einem selbst. So klingt es zweifelsohne schön, Wasserkristalle mit Gedanken der Liebe optisch fotogener als mit Hardrockern einzufangen, doch was das einem selbst bringt, wiederum viel zu weit weg vom realen Leben.

Selbst die Wissenschaft ist geteilter Meinung. Wie zum Geier soll man denn da eine nützliche eigene Meinung bekommen?

So weit so klar.
Doch nun mal ein paar Fragen an Dich:

  • Inwiefern hast Du diese Hypothese schon mal in Bezug zum Anteil des Wassers in Deinem eigenen Körper gesetzt?
  • Würde das Deine Einstellung zu Dir selbst und der Art über Dich selbst und die Welt zu denken verändern?
  • Hast Du schon mal das Wasser in einem Fluss dahingehend wahrgenommen, dass die Menge an Wasser auf dem Planeten immer gleich ist und bereits durch tausende Generationen vor Dir getrunken und gelebt wurde?

Was wäre wenn …?

Mit dieser Kernfrage meines gleichnamigen Denkrituals (s. auch >> Arbeitstool Himmelstheater) möchte ich Dich einladen, das Ganze nicht als bare Münze, sondern lediglich als mögliche „Was wäre wenn …“-Option in Betracht zu ziehen.

Das macht Dich vollkommen frei vom Stress und Druck eines irgendwie gearteten Glaubenskonstrukts, liefert Dir aber völlig neue Blickwinkel und Ideen. Vor allem aber die Chance einer liebevollen, wertschätzenden Haltung gegenüber den wasserreichen Zellen in Deinem eigenen Körper und dem des ganzen Planeten. Eine wie ich finde durchaus spannende Option.

Es kommt niemals auf Wahrheiten an. Sondern lediglich auf Blickwinkel. Manch Einer bringt Dich weiter, ein Anderer nicht.

Herzliche Grüße, Dein Chiemgaucoach
Tanja Falge

 

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Tanja ist die Gründerin von Seele auf Kurs. Sie erlebte viele Jahre lang die Hürden der Selbständigkeit und Deutschen Bürokratie (hohe Steuernachzahlungen wegen Liebhaberei, Arbeitsplatzablehnungen aufgrund starrer Titelvorgaben vermeintlich sozialer Träger und unüberwindbare Vorurteile in den Herzen der Menschen gegenüber Nichtstudierten und überhaupt anders Denkenden). Mit den Jahren erkannte sie, dass zwei füreinander geschaffene Menschengruppen aneinander vorbei liefen: 1. zahlreiche gut ausgebildete Coaches, die ebenso mit den Herausforderungen ihrer Existenz zu kämpfen hatten und 2. unzählige Menschen mit dem dringenden Bedarf nach Hilfe ohne den dazu erforderlichen Mitteln. Während die offiziellen Gesundheitskanäle an Überlastung schier platzten, schien man entwicklungsfreudige Menschen dennoch lieber sich selbst zu überlassen, anstatt die akademischen Tore für alternative menschliche Lebenshelfer zu öffnen. Immer wieder rätselte sie darüber, wie man diese beiden Seiten zueinander führen und ihnen helfen könne. Sie entwickelte und verwarf Ideen, produzierte Flyer, sammelte Reaktionen und folgte diversen Achterbahnen ihres eigenen Lebens. Im Jahre '22 las Tanja bei Wikipedia die Definition der High Potentials, die dort unverblümt als akademisch beschrieben wurden. Ihr fiel wie Schuppen von den Augen, dass diese Bezeichnung nicht den evolutionär gut verteilten Fähigkeiten aller Menschen entsprang, sondern einer rein elitären Bewertung. "Demnach sind wir also die Low Potentials oder wie?!" In diesem Moment wurde ihr endgültig klar, dass sie angetreten war, an diesem System zu kratzen.

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