Das Innere Team, die innere Bühne, unsere vielen Gesichter

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Kennst Du >> Das innere Team , Deine inneren Stimmen alle?

Wie oft hast Du Dich schon für negative Gedanken bewertet? In diesem Video zeige ich Dir, weshalb Du normaler bist, als Du bisher vielleicht dachtest 😉 .

Den meisten Menschen sind ihre eigenen Gedanken zwar meist sehr vertraut, doch ernsthaft deren Hintergrund hinterfragen, tun sie selten. Schließlich ist es bei uns auch nicht üblich, unsere Gedanken als spezielle Stimmen zu differenzieren. Wer sich jedoch intensiver mit seiner inneren Bühne auseinander setzt, kann das eigene Befinden deutlich leichter in positive Bahnen lenken.

In diesem kleinen Videoauszug meines einstigen Knusperclubs zeige ich Dir ein paar nützliche Beispiele. Mal sehen, welche Deiner eigenen Stimmen Dir dabei einfallen 🙂 .
Der Knusperclub hatte ich für Übergewichtige entwickelt. Die mentalen Tools helfen aber ebenso allen anderen Herzen.

Falls Du Deine inneren Stimmen so gar nicht in den Griff bekommst, sie Dir wiederholt und nachhaltig schaden, begleite ich Dich gern dabei, sie zu lösen (sofern nicht medizinisch/therapeutisch eingestuft).

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Tanja ist die Gründerin von Seele auf Kurs. Sie erlebte viele Jahre lang die Hürden der Selbständigkeit und Deutschen Bürokratie (hohe Steuernachzahlungen wegen Liebhaberei, Arbeitsplatzablehnungen aufgrund starrer Titelvorgaben vermeintlich sozialer Träger und unüberwindbare Vorurteile in den Herzen der Menschen gegenüber Nichtstudierten und überhaupt anders Denkenden). Mit den Jahren erkannte sie, dass zwei füreinander geschaffene Menschengruppen aneinander vorbei liefen: 1. zahlreiche gut ausgebildete Coaches, die ebenso mit den Herausforderungen ihrer Existenz zu kämpfen hatten und 2. unzählige Menschen mit dem dringenden Bedarf nach Hilfe ohne den dazu erforderlichen Mitteln. Während die offiziellen Gesundheitskanäle an Überlastung schier platzten, schien man entwicklungsfreudige Menschen dennoch lieber sich selbst zu überlassen, anstatt die akademischen Tore für alternative menschliche Lebenshelfer zu öffnen. Immer wieder rätselte sie darüber, wie man diese beiden Seiten zueinander führen und ihnen helfen könne. Sie entwickelte und verwarf Ideen, produzierte Flyer, sammelte Reaktionen und folgte diversen Achterbahnen ihres eigenen Lebens. Im Jahre '22 las Tanja bei Wikipedia die Definition der High Potentials, die dort unverblümt als akademisch beschrieben wurden. Ihr fiel wie Schuppen von den Augen, dass diese Bezeichnung nicht den evolutionär gut verteilten Fähigkeiten aller Menschen entsprang, sondern einer rein elitären Bewertung. "Demnach sind wir also die Low Potentials oder wie?!" In diesem Moment wurde ihr endgültig klar, dass sie angetreten war, an diesem System zu kratzen.