Schulung Pädophilie für Therapiezentren, Coaches, Berater für Pädophile

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Gehirn in Ketten als Symbol für die Heilung pädophiler StörungenSchulung Pädophilie – Haben Sie als Einrichtung, Coach oder andere Begleit- und Hilfspersonen Schulungsbedarf für pädophile Sexualstraftäter und solchen, die es nicht werden möchten?

Aufgrund diverser „Opfer“-Erfahrungen mit Tätern in meinem Leben, habe ich mich nach 12 Jahren Coachingarbeit mittlerweile dafür entschieden, in eine präventive Verantwortungsrolle zu wechseln. In dem ich dort helfe, wo unser System versagt. Zu viele Taten geschehen, weil Menschen mit entsprechenden Neigungen gesellschaftlich an die Wand gestellt werden. Diejenigen, die es wagen, nach Hilfe zu suchen, erhalten sie nicht und werden überall abgewiesen.

Sind Sie Arzt, Rechtsanwalt, Einrichtung, Therapeut oder andere mit Sexualstraftätern und noch nicht straffällig gewordener Störung des Kreises F.65 agierende Person? Dann können Sie mich bei Schulungsbedarf sehr gern kontaktieren. 

Mein Hintergrund als Trainerin für Störungen der Sexualpräferenz

Ich habe mich viele Jahre mit mentalen Mechanismen unseres Gehirns und damit Menschseins befasst. Außerdem umfangreich in systemischer Arbeit, Hypnose, Stressprävention sowie den wissenschaftlich validierten Persönlichkeitsanalysen „Reiss Motivation Profile“ und „9 Levels of Value Systems“ aus- und weitergebildet. In meinem Coachingstudio habe ich mich auf die systemische Figurenarbeit spezialisiert.

Darüber hinaus habe ich in der Sozialen Arbeit eine niederschwellige Jugendgruppe mit schwierigem sozialen Umfeld erfolgreich geleitet und als Lehrkraft für diverse Maßnahmen des 2. Bildungsweges gearbeitet.

Da sich das Thema sexueller Missbrauch auf vielfache Weise durch mein eigenes Leben zog und ich sowohl privat als auch im Rahmen meiner Coachingarbeit feststellte, wie viele Fälle sich mit einem präventiven System verhindern ließen, entschied ich mich dafür, ein ➡  Hilfsprogramm für Pädophile und Täter zu starten.

Kurse zur Prävention für Pädophilie für Berater

Stuhlkreis für Gruppentherapie, Ausbildung, Schulung, Hilfe für TäterDa ich seit einigen Jahren als Trainerin und Lehrkraft agiere, stelle ich Ihnen gern ein Konzept für Sie persönlich oder Ihre Mitarbeiter zusammen, wenn es darum geht, helfende Anlaufstellen für Pädophile und Hebephile zu schaffen oder solche entsprechend weiterzubilden.

Dabei vermittle ich

  • meine Erfahrungen zum Thema Täterbetreuung bzw. Tätertherapie und Prävention vor Sexuellem Missbrauch,
  • mentale Mechanismen des Gehirns,
  • Grundlagen der Psychologie,
  • Konflikt- und Kommunikationsmuster,
  • menschlichen Stressverarbeitung,
  • Entspannungsmethoden Meditation und Progressive Muskelentspannung,
  • Einblicke in Persönlichkeitstypen nach diversen Schulen
  • sowie Resilienzfaktoren.

Schulung Pädophilie – Was ich Ihnen nicht bieten kann

Bitte beachten Sie bei Schulungsbedarf für Tätertherapie und andere Unterstützungsformen für Sexualstraftäter und Täterprävention, dass ich mein Wissen und Erfahrung abgesehen von meiner eigenen Lebensgeschichte als Betroffene in meiner eigenen Kindheit sowie Mutter meiner Tochter, aus mittlerweile über 12 Jahren Aus- und Weiterbildung sowie Selbsterfahrungsmodulen in Persönlichkeitsentwicklung beziehe. Zu meiner Lernentwicklung gehörten Peergroups und Supervision, um mein Denken und Handeln ausreichend zu reflektieren.

Wenn Sie Interesse haben, arbeite ich gern ein Schulungskonzept für Sie aus. Denn meines Erachtens steht für jeden geholfenen Nichttäter ein glückliches und freies Kind mehr auf der Welt.

Schreiben Sie mir gern über mein Kontaktformular. Bei Computern finden Sie es am rechten Seitenrand, bei Handys unterhalb dieser Seite. ➡  Alternative Kontaktoptionen beschreibe ich hier.

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Tanja ist die Gründerin von Seele auf Kurs. Sie erlebte viele Jahre lang die Hürden der Selbständigkeit und Deutschen Bürokratie (hohe Steuernachzahlungen wegen Liebhaberei, Arbeitsplatzablehnungen aufgrund starrer Titelvorgaben vermeintlich sozialer Träger und unüberwindbare Vorurteile in den Herzen der Menschen gegenüber Nichtstudierten und überhaupt anders Denkenden). Mit den Jahren erkannte sie, dass zwei füreinander geschaffene Menschengruppen aneinander vorbei liefen: 1. zahlreiche gut ausgebildete Coaches, die ebenso mit den Herausforderungen ihrer Existenz zu kämpfen hatten und 2. unzählige Menschen mit dem dringenden Bedarf nach Hilfe ohne den dazu erforderlichen Mitteln. Während die offiziellen Gesundheitskanäle an Überlastung schier platzten, schien man entwicklungsfreudige Menschen dennoch lieber sich selbst zu überlassen, anstatt die akademischen Tore für alternative menschliche Lebenshelfer zu öffnen. Immer wieder rätselte sie darüber, wie man diese beiden Seiten zueinander führen und ihnen helfen könne. Sie entwickelte und verwarf Ideen, produzierte Flyer, sammelte Reaktionen und folgte diversen Achterbahnen ihres eigenen Lebens. Im Jahre '22 las Tanja bei Wikipedia die Definition der High Potentials, die dort unverblümt als akademisch beschrieben wurden. Ihr fiel wie Schuppen von den Augen, dass diese Bezeichnung nicht den evolutionär gut verteilten Fähigkeiten aller Menschen entsprang, sondern einer rein elitären Bewertung. "Demnach sind wir also die Low Potentials oder wie?!" In diesem Moment wurde ihr endgültig klar, dass sie angetreten war, an diesem System zu kratzen.