Praxisbilder

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Nachfolgend ein paar Praxisbilder Deines Coaches für Persönlichkeit im Chiemgau.

In diesem wunderbaren Raum haben wir reichlich Platz, um vertrauensvoll miteinander zu arbeiten:

Bei schönem Wetter können unsere Gespräche auch im Garten stattfinden, falls Du Dich draußen wohlfühlst. Das entscheidest Du 🙂 .

Der kleine Hund und unsere hier nicht sicht- aber zuweilen hörbare zweite Wauzidame, kommen nicht in unsere Coaching-Arbeit. Hier geht es ganz allein um Dich. Falls Du Hundeangst hast, also keine Sorge. Du kannst es mir aber im Vorfeld trotzdem mitteilen, damit ich in diesem Fall auch gezielt darauf achte, dass sie während unseres Termins nicht in den Garten gelangen.


Ob und welche Arbeitsmaterialien bei Dir zum Einsatz kommen, hängt ein wenig vom Anliegen und der Methode ab. Bei einem Coaching kommen Whiteboard und Flipchart häufiger zum Einsatz. Seile, Tücher und Figuren eher bei systemischer Aufstellungsarbeit. Das Tolle ist die Unvorhersehbarkeit. Jeder Kunde, jeder Tag und jedes Thema ist derart komplex, dass man sich im Vorfeld zwar bestimmte Vorgehensweisen überlegt, letztlich jedoch sehr individuell und situativ reagieren können muss. Daher arbeite ich am Liebsten in der Villa, weil ich da alles vor Ort habe und kreativer arbeiten kann, als mit meinen Arbeitskoffern fürs Firmencoaching und Mitarbeitertraining.

Da Praxisbilder allein nichts von meiner Person transportieren, findest Du meine Stimmprobe als kurze Audiodatei am Seitenrand oberhalb meines Fotos (bei Handys hier direkt noch weiter runter blättern). Gern kann auch das kostenlose 15-minütige Kennenlerngespräch direkt vor Ort stattfinden. Das hilft vielen Menschen dabei, sich besser einzufühlen als nur durch die Praxisbilder.

Hier herausfinden, welches Themengebiet zu Dir passt und wie alles abläuft

Ich freue mich auf Dich. Herzliche Grüße, Tanja

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Tanja ist die Gründerin von Seele auf Kurs. Sie erlebte viele Jahre lang die Hürden der Selbständigkeit und Deutschen Bürokratie (hohe Steuernachzahlungen wegen Liebhaberei, Arbeitsplatzablehnungen aufgrund starrer Titelvorgaben vermeintlich sozialer Träger und unüberwindbare Vorurteile in den Herzen der Menschen gegenüber Nichtstudierten und überhaupt anders Denkenden). Mit den Jahren erkannte sie, dass zwei füreinander geschaffene Menschengruppen aneinander vorbei liefen: 1. zahlreiche gut ausgebildete Coaches, die ebenso mit den Herausforderungen ihrer Existenz zu kämpfen hatten und 2. unzählige Menschen mit dem dringenden Bedarf nach Hilfe ohne den dazu erforderlichen Mitteln. Während die offiziellen Gesundheitskanäle an Überlastung schier platzten, schien man entwicklungsfreudige Menschen dennoch lieber sich selbst zu überlassen, anstatt die akademischen Tore für alternative menschliche Lebenshelfer zu öffnen. Immer wieder rätselte sie darüber, wie man diese beiden Seiten zueinander führen und ihnen helfen könne. Sie entwickelte und verwarf Ideen, produzierte Flyer, sammelte Reaktionen und folgte diversen Achterbahnen ihres eigenen Lebens. Im Jahre '22 las Tanja bei Wikipedia die Definition der High Potentials, die dort unverblümt als akademisch beschrieben wurden. Ihr fiel wie Schuppen von den Augen, dass diese Bezeichnung nicht den evolutionär gut verteilten Fähigkeiten aller Menschen entsprang, sondern einer rein elitären Bewertung. "Demnach sind wir also die Low Potentials oder wie?!" In diesem Moment wurde ihr endgültig klar, dass sie angetreten war, an diesem System zu kratzen.