Coaching über Sozialhonorar

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Bei mir gibt es die Chance, Dein Coaching als Sozialhonorar abzuwickeln:

Für Menschen mit dem „Rücken zur Wand“, biete ich ab sofort eine ganze Woche pro Monat per Sozialhonorar an. Deshalb weil ich meine Unterstützung auch jenen bieten möchte, die sich das normalerweise nicht leisten können. Coaching findet meines Erachtens bisher auf einer viel zu dünnen Ebene statt.

Falls Du Dich dieser Gruppe zugehörig fühlst, appelliere ich an Deine Selbstreflektion. Denn ich möchte hier nicht mit besonders gewieften Betriebswirten arbeiten, sondern mit jemandem, der/die es sich anders nicht leisten könnte.

Wenn Du Dich angesprochen fühlst, kontaktiere mich mit einer Kurzbeschreibung Deines Anliegens. Dann kannst Du mir das bezahlen, was Dir persönlich möglich ist oder anderweitig belegen, dass Dein eigenes Wirken unserer Welt etwas zurückgibt.

Dies kann ich jedoch nur für meine eigenen Methoden (Coaching, Systemische Figurenaufstellungen) anwenden. Für Persönlichkeitsanalysen habe ich Marktpreise zu halten und Lizenzgebühren zu zahlen.

Warum ich das mache?

Weil mein eigener Weg sehr sehr hart war und es mir aktuell aber wesentlich besser als vielen anderen Menschen geht. Ich bin glücklicherweise in der Situation, mir meine Arbeit aussuchen zu können und tun zu dürfen, wofür mein Herz schlägt. Viele wundervolle Menschen mit genialen Ideen, haben das – so wie ich viele Jahre lang – nicht.

Bedingungsloses Handeln

Viele Stimmen reden vom bedingungslosen Grundeinkommen, sind aber selber noch nicht bereit, „neu zu denken“.

Ich glaube, dass es an der Zeit ist, das herkömmliche stetig steigerungsgeprägte Arbeiten hinter uns zu lassen. Jeder Mensch sollte das geben und arbeiten dürfen, wofür sein Herz geboren ist.

Deshalb gedenke ich, speziell zu diesem Thema eine Stiftung zu gründen.
Hier kannst Du gern auch mehr über meine >> Stifungsvision lesen.

Über Unterstützer, Förderer, Berater, Empfehlungsgeber und Sponsoren hinsichtlich dieser Stiftungspläne wäre ich sehr dankbar. Denn dann würde es an immer mehr Standorten möglich, viele tolle Menschen zusammenzubringen. All die herzigen meist wirklich guten Coaches und Therapeuten und die vielen Menschen, die sich gerne entwickeln möchten, aber bisher einfach nicht „dazu gehören“.

Buch‘ mich klassisch und bezahle herzlich

Wenn Du Dir gern meine Begleitung übers Sozialhonorar gönnen möchtest, so gehe bitte genauso vor, wie alle anderen. Schildere mir mit ein paar Worten Dein Anliegen, Deine Kontaktdaten und Deine Zeitfenster.

Gib‘ mir ein paar Tage Reaktionszeit, weil mein Kalender manchmal ein wenig dicht gefüllt ist.

Nach der Arbeit bezahlst Du mich so, wie Du kannst. Eine Kundin hat mir schon einmal eine Hose genäht, die ich bis heute liebe :-).

Es ist übrigens nichts Würdeloses dabei, sich Hilfe zu holen. Ganz im Gegenteil. Wer seinen Bedarf erkennt und nach Lösungen sucht, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit einmal selbst in der Lage sein, dieser Erde etwas zurückzugeben.

Und falls Du eines Tages als Millionär*in an mich oder meine Kinder zurückdenkst, dann wird es auch noch den absolut perfekten Moment treffen .

Glück sollte keine Frage des Geldes sein. Sondern eine HerzensaufGABE.

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Tanja ist die Gründerin von Seele auf Kurs. Sie erlebte viele Jahre lang die Hürden der Selbständigkeit und Deutschen Bürokratie (hohe Steuernachzahlungen wegen Liebhaberei, Arbeitsplatzablehnungen aufgrund starrer Titelvorgaben vermeintlich sozialer Träger und unüberwindbare Vorurteile in den Herzen der Menschen gegenüber Nichtstudierten und überhaupt anders Denkenden). Mit den Jahren erkannte sie, dass zwei füreinander geschaffene Menschengruppen aneinander vorbei liefen: 1. zahlreiche gut ausgebildete Coaches, die ebenso mit den Herausforderungen ihrer Existenz zu kämpfen hatten und 2. unzählige Menschen mit dem dringenden Bedarf nach Hilfe ohne den dazu erforderlichen Mitteln. Während die offiziellen Gesundheitskanäle an Überlastung schier platzten, schien man entwicklungsfreudige Menschen dennoch lieber sich selbst zu überlassen, anstatt die akademischen Tore für alternative menschliche Lebenshelfer zu öffnen. Immer wieder rätselte sie darüber, wie man diese beiden Seiten zueinander führen und ihnen helfen könne. Sie entwickelte und verwarf Ideen, produzierte Flyer, sammelte Reaktionen und folgte diversen Achterbahnen ihres eigenen Lebens. Im Jahre '22 las Tanja bei Wikipedia die Definition der High Potentials, die dort unverblümt als akademisch beschrieben wurden. Ihr fiel wie Schuppen von den Augen, dass diese Bezeichnung nicht den evolutionär gut verteilten Fähigkeiten aller Menschen entsprang, sondern einer rein elitären Bewertung. "Demnach sind wir also die Low Potentials oder wie?!" In diesem Moment wurde ihr endgültig klar, dass sie angetreten war, an diesem System zu kratzen.

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