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über Tanjas Seele auf Kurs

Tanja ist die Gründerin von Seele auf Kurs. Sie erlebte viele Jahre lang die Hürden der Selbständigkeit und Deutschen Bürokratie (hohe Steuernachzahlungen wegen Liebhaberei, Arbeitsplatzablehnungen aufgrund starrer Titelvorgaben vermeintlich sozialer Träger und unüberwindbare Vorurteile in den Herzen der Menschen gegenüber Nichtstudierten und überhaupt anders Denkenden). Mit den Jahren erkannte sie, dass zwei füreinander geschaffene Menschengruppen aneinander vorbei liefen: 1. zahlreiche gut ausgebildete Coaches, die ebenso mit den Herausforderungen ihrer Existenz zu kämpfen hatten und 2. unzählige Menschen mit dem dringenden Bedarf nach Hilfe ohne den dazu erforderlichen Mitteln. Während die offiziellen Gesundheitskanäle an Überlastung schier platzten, schien man entwicklungsfreudige Menschen dennoch lieber sich selbst zu überlassen, anstatt die akademischen Tore für alternative menschliche Lebenshelfer zu öffnen. Immer wieder rätselte sie darüber, wie man diese beiden Seiten zueinander führen und ihnen helfen könne. Sie entwickelte und verwarf Ideen, produzierte Flyer, sammelte Reaktionen und folgte diversen Achterbahnen ihres eigenen Lebens. Im Jahre '22 las Tanja bei Wikipedia die Definition der High Potentials, die dort unverblümt als akademisch beschrieben wurden. Ihr fiel wie Schuppen von den Augen, dass diese Bezeichnung nicht den evolutionär gut verteilten Fähigkeiten aller Menschen entsprang, sondern einer rein elitären Bewertung. "Demnach sind wir also die Low Potentials oder wie?!" In diesem Moment wurde ihr endgültig klar, dass sie angetreten war, an diesem System zu kratzen.

Ausmisten – der doppelte Kehrbesen

Ausmisten – und wieder glücklich sein Dieser Blogartikel ist Teil der Artikelreihe ➡  „Wie werde ich glücklich„. Wann warst Du das letzte Mal beim Ausmisten? Liegt in Deinem Herzen etwas klick hier zum Weiterlesen;

Wie werde ich glücklich

Hast Du Dir die Frage „Wie werde ich glücklich“ schon ab und an gestellt? Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Jedoch auch ins Glück? Je nachdem wie viel Zeit Du klick hier zum Weiterlesen;

Fokus Beziehung – „Schatzi, lob‘ mich (nicht)“

Wie ist (oder war) das in Deiner Beziehung? Ist das Verhältnis aus Wertschätzung und Lob ausgewogen? Wie sieht es mit der zeitlichen Aufmerksamkeit füreinander aus? Bekommst Du von Deinem Gefährten klick hier zum Weiterlesen;

Zuhören ist Deine Gabe?

Gehört das Zuhören zu Deinen Gaben? Dann kennst Du möglicherweise das Phänomen, dass Menschen in Deiner Gegenwart reden und reden, erzählen und erzählen und Du kaum ganze Sätze loswirst. Bei klick hier zum Weiterlesen;

Mein Arschtritt des Monats

Denkst Du, ich würde mit meinem Arschtritt jetzt auch in alter Hardcoreseller-„Chacka-wir-sind-die-Besten“-Mentalität dazu übergehen, mich über Dich zu erheben und Grenzen zu überschreiten? Keine Sorge, auf so etwas habe ich klick hier zum Weiterlesen;

Spätwinterliche Stimmungsschwankungen

Da ist sie wieder, die alldoppeljährliche 5-Grad-Schwelle. Immer wieder faszinierend unsere Wahrnehmungsverschiebung oder? Im Herbst finden wir es „plötzlich“ kalt und gen Frühling würde man am Liebsten schon auf die klick hier zum Weiterlesen;

Gefühlequelle Wasser als mentale Herausforderung

Seit >> Herrn Emoto’s Forschung an Wasserkristallen wissen wir um die Speicherkraft von Wasser. Nicht nur in spirituellen Betrachtungsweisen gilt Wasser zudem als Synonym unserer Gefühle und symbolischen Ort unseres klick hier zum Weiterlesen;